Android Wear Motorola's Moto 360 smartwatch: Google I/O 2014: Bildquelle: mashable.com

Google I/O 2014 San Francisco – Überall Android L

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Google I/O 2014 San Francisco – Überall Android L

Der Suchmaschinenbetreiber Google verändert sich und verblüfft ständig mit neuen Erfindungen. Seit der letzten Entwicklerkonferenz hat sich vieles verändert. Android Überall? Die neue Reihe von Android Wear z.B. smart Uhren, Android  System im Auto, Android-TV für viele verschiedene TV-Hersteller bis hin zu Android Fit. Alle diese Geräte haben eines gemeinsam – der Benutzer kann ihnen nicht so viel Aufmerksamkeit schenken, um diese und so viele Möglichkeiten auszunutzen, wie man dies  im Fall der Smartphone oder Tablets gehabt hätte.

Google I/O 2014: 1 Billion Benutzer von Android System: Bildquelle: mashable.com
Google I/O 2014: 1 Billion Benutzer von Android System: Bildquelle: mashable.com

Google I/O 2014 Zusammenfassung:

Ganzes Videomaterial von I/O 2014

Im Auto unter Wegs ist es zu gefährlich da die große Gefahr besteht, dasss man abgelengt ist, die Uhr bietet keine Tastatur an, TV auch nicht, da der  Bildschirm voll mit Optionen gefüllt ist. Dazu kommt noch Google Glass, die jede Menge von Interaktion-Einschränkungen hat. Alle diese Geräte einigt Philosophie von Google Now. Diese hatte zuerst sowohl das neue Look enwtickelt, das sich zu einem Android-System L entwickelt hat.

Das Kartei-Informationen-System, welches die Informationen selbst liefert, anstatt die Möglichkeit selbst nach Informationen zu suchen. Auf Ihrem Telefon werden Informationen auf einfache Weise dargestellt, bevor ein Benutzer sich auf die Suche macht. Bei der Suchmaschine ist es  eine bequeme Möglichkeit im  unterscheiden zu Google-Konkurrenz.

Aber wie soll man nach Information suchen wenn die Uhr zum Einsatz kommt. Oder wie sollte man währen der Fahrt lange Schlüsselwortkombinationen eingeben? Es geht nicht darum ob es geht, sodndern darum ob es praktisch ist. Aus dem Grund hat Google Sparchsteuerung eingesetzt. Das ist die neue Informations-Lieferung von morgen.

Wie soll dies funktionieren?

Nehmen wir an Sie möchten Auto fahren. Ihre Navigation wird Sie leiten. Diese wird ja wissen entweder wo Sie in der Regel in dieser Zeit fahren und an welchen Tag der Woche, oder sie wird sich auf die letzten Suchergebnisse berufen. Darüber hinaus kann sie anhand Ihrer bezeichneten Treffenorten, die in der E-Mail enthalten waren, führen. Doch was ist denn, wenn wir Infos auf traditionelle Weise bekommen z.B. per Post in einem Brief? Da ist die Schnittstelle Benutzer / Suche nicht so optimal konzipiert oder?

 

Android Wear Motorola's Moto 360 smartwatch: Google I/O 2014: Bildquelle: mashable.com
Android Wear Motorola’s Moto 360 smartwatch: Google I/O 2014: Bildquelle: mashable.com

Google ohne Nutzer ist nichts. Google verfügt nicht über eine Kristallkugel. Er kann nicht vorhersagen, welche Informationen benötigt werden, ohne dass er nicht alles über Sie zu wissen. In der Tat, Google braucht eine große Menge an Informationen. Er braucht Benutzerprofile. Nur so kann er seine Datenbank über jeden einzelnen User sammeln, und ihm das anbieten wonach er wirklich sucht.

 

Google hat Zugang zu einer Fülle an Informationen über uns, die er auf eine intelligente Wiese zusammen binden kann. Viele seiner Entwicklungen wie Google Mail, Google Hangouts, Google Maps, Google Kalender, angeschaute Videos auf YouTube, bis hin zu gespeicherten Informationen auf den Handys oder Smartphones mit Android System. Nur anhand dieser Informationen kann Google die Qualität der Information-Lieferung verbessern nur natürlich auf Kosten unserer Privatsphäre.

 

Das ist nichts Neues. Mit unseren Bankkonten können wir auch den Geldverlauf   verfolgen und  kontrollieren. Mit Online-Überweisungen können wir heute sogar ohne das Haus zu verlassen, Zahlungen vornehmen. Dank Kreditkarten können Sie die gesamte Einkaufs-Geschichte einschließlich der Geschäfte, ihrer Standorte und ihrer Öffnungszeiten zurückverfolgen. Heutige Mobiltelefone ermöglichen hohe Genauigkeit, um den Standort des Besitzers zu bestimmen, auch diese ohne GPS-Modul. Geschweige der Abhör-Möglichkeiten des Benutzers, ohne dass wir das merken. Aber wir brauchen diese Technik, um mit anderen in Kontakt zu bleiben. Diese Technik ist heute praktisch unverzichtbar.

Android Wear:

Kurz gesagt, nicht seit heute verkaufen wir unsere Privatsphäre um etwas   Bequemlichkeit zu bekommen. Um dies zu vermeiden, müssten wir überall mit Bargeld bezahlen, alle Termine persönlich erledigen. Wir können auch fast alles über jemanden rausfinden. Was neu ist, ist eher die Tatsache, dass all diese Informationen eine Firma besitz: Google.

 

Googel Auto Navigation mit Sprachsteuerung: Google I/O 2014: Bildquelle: mashable.com
Googel Auto Navigation mit Sprachsteuerung: Google I/O 2014: Bildquelle: mashable.com

Das Beliefern mit Informationen, nicht das Suchen danach wird die Zukunft der Suchmaschinen sein. Die Wahl liegt an dir leiber Webnutzer: Wie weit willst du gehen um deine Privatsphäre zu opfern, damit du nur genaue auf dich angepasste und „maßgeschneidete“ Informationen bekommst?

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