Die 5 besten Tipps wie du die Ladezeit deiner Affiliate Website verbessern

Die 5 besten Tipps wie du die WordPress Ladezeit deiner Affiliate Website verbessern kannst

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Warum ist die Ladezeit einer Affiliate Website so wichtig und wie kann ich das Laden meiner WordPress Affiliate Website optimieren und beschleunigen?
Ich werde euch einige Tipps mit diesem Artikel auf dem Weg geben. Hier meine 5 wichtigsten Tipps, wie du die Ladezeit deiner Affiliate Website verbessern kannst in 5 Schritten erklärt.

Bei einer Optimierung deiner Affiliate Website ist nicht nur der OnSite-Faktor wichtig, dieser lässt sich mit einigen Handgriffen vornehmen.
Dazu gehört auch die Umgebung deiner Affiliate Website nämlich das Hostig-Paket, welches du für deine Affiliate Website Projekt ausgesucht hast.

Online Ladezeit-Analyse Tools

Damit du erstmal rausfindest, wie schnell deine eigene Website ist, rate ich dir diese erstmal mit einem Ladezeit-Analyse Tool zu testen. Erst dann weißt du, was du optimieren muss.

Es gibt im Internet einige verschiedene Online-Dienste, die dir dabei behilflich sein können. Dazu gehört unter anderem das bekannte Google PageSpeed Insights und GTmetrix oder Pingdom Website Speed Test . Mit diesem Google-Tool kannst du die Ladezeit analysieren. Aus dieser Analyse erfährst du jede Menge interessante Informationen zu den Problemen und Tipps zur Verbesserung deiner Webseite.

Nachdem du dine Webseite mit einem Ladezeit-Analyse Tool getestet hast, beginnt hier die eigentliche Optimierung und Lösung vorhandener Probleme.

Google PageSpeed Insights // Bild Google.com
GTmetrix
Pingdom Website Speed Test

Ladezeit und SEO

Die Ladezeit ist ein wichtiger SEO-Rankingfaktor. Das bedeutet, dass die Wichtigkeit der Ladezeiten für die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Schlüsselrolle spielen. Doch was verstehm man unter einer Ladezeit? Wann ist eine Website schnell genug für Google? Was bedeutet schnell?

Die Ladezeit der Website ist definiert als die durchschnittliche Zeit, die die Website benötigt, um ihren Inhalt vollständig zu laden. Obwohl die Ladezeit der Website von verschiedenen Faktoren abhängt, z. B. vom Hosting-Server, der Bandbreite während des Transports, dem Design der Webseite, den Seitenelementen, dem Browser und dem Gerätetyp, sollte eine ideale Ladezeit der Website nicht mehr als 2 Sekunden betragen.

Ladegeschwindigkeit von WordPress mit der aktuellen PHP-Version http://talks.php.net/fluent15#/wpbench


Die Wahrscheinlichkeit einer Absprungrate steigt um 32%, wenn die Ladezeit der Seite von 1 auf 3 Sekunden steigt. Websites und Webdienste, die schnell geladen werden, weisen tendenziell eine bessere Benutzerinteraktion und höhere Conversion-Raten auf.

1. Optimales Hostingpaket auswählen

Damit ihr gleich am Anfang von der schnellen Ladezeit profitieren könnt, solltet ihr ein passendes und optimales Hosting-Paket auswählen. Dabei geht es um einige wichtige Punkte, die ihr beachtet solltet. Dazu zählt z.B. ob der Hosting-Anbieter SSD-Festplatten verwendet? Im Vergleich zu klassischen Festplatten, sind SSDs deutlich schneller was die Performance und die Ladezeit beim Zugriff auf die Datenbanken wesentlich beschleunigt. Darüber hinaus günstiger Hosting-Tarif bedeutet nicht immer Leistungsfähig. Alleine schon der Hosting-Tarif-Wechsel bringt meist sehr viel.

2. WordPress Ladezeiten optimieren

Es gibt viele Optimierungsansätze, wie ihr eure WordPress optimieren könnt.

WordPress auf dem aktuellsten Stand bringen. WordPress wie jede Software braucht reguläre Updates. Denkt immer daran! Es geht um eure Sicherrheit! Folgende WordPress Updates sind immer zu raten: WordPress selbst, die Plugins und natürlich das Template immer auf dem aktuellsten Stand zu bringen. Das erhöht nicht nur die Sicherheit eurer Webseite, sorgt aber auch um die Leistungsteigerung.

Auf die PHP-Version achten, und möglichst schnell auf die aktuellste Version der Scriptsprache PHP umsteigen. Meistens ein Umstieg auf z.B. PHP 7 wirkt wirklich Wunder. Im eigenen Hosting-Account kannst du die Umstellung vornehmen. Aber Vorsicht! Ein Umstieg auf höhere PHP-Version, kann zu Problemen führen. Denn nach dem Wechsel, können einige Plugins oder Templates nicht richtig funktionieren.


Bevor du überhaupt eine Umstellung an deinem WordPress CMS-System vornimmst, denke an einer Datensicherung: Das kannst du ganz gut mit UpdraftPlus machen: WordPress Sichern und Wiederherstellen mit UpdraftPlus.

3. Unnötige Plugins deinstallieren.

Mit den Jahren sammeln sich viele WordPress-Plugins, die vielleicht nicht mehr benötigt werden, bzw. einige kann man mit besseren ersetzen. Gerade wenn diese nicht aktuell sind, sollte man diese entweder aktualisieren oder wenn kein Support mehr angeboten wird, gelöscht werden. Die Plugins spielen eine entscheidende Rolle bei den Ladezeiten.
Deshalb überprüfe welche Plugins du wirklich brauchst.

4. WordPress mit Caching-Plugins beschläunigen.

Normalweise sobald ein Besucher auf die Webseite kommt,
werden bei jedem Aufruf deiner Website alle Daten aus der Datenbank ausgelesen. Um das ständige Auslesen der Datenbank, was natürlich ja Zeit kostet zu vermeiden wird das Caching verwendet. Mit Hilfe von Caching lassen sich die fertigen HTML-Seiten einfach für eine gewisse Zeit im Caching und lassen sich somit schneller laden.

Dafür gibt es Plugins wie z.B. WP Super Cache, W3 Total Cache und WP Fastest Cache oder Cache Enabler Bei größeren Projekten, wo ihr monatlich sehr viele Besucher bekommt, solltet ihr das CDN für WordPress verwenden. Mit dieser Technik lassen sich die Inhalte Bilder, Stylesheets (CSS-Dateien), Javascripts, Flash usw. auslagern und auf den externen Servern zwischenspeichern. Mehr über die CDN-Technolgie erfährt ihr hier: CDN für WordPress

5. WordPress Codes komprimieren.

JavaScript-Dateien, Gzip Compression und Bilder-Komprimierung anwenden. Mit Hilfe von bestimten WordPress-Plugins, lassen sich bestimmte Codes wie JavaScript-Datein später laden. Mit Gzip Compression lassen sich die HTML-Dateien komprimieren. Autoptimize macht die Arbeit noch einfacher. Mit diesem Plugin lassen sich CSS- und JavaScript-Dateien verkleinern und optimiert wieder laden. Mit dem Plugin WP-Optimize lässt sich die Datenbank aufzuräumen und zu optimieren. Was viel Platz auf dem Server verbraucht sind die ganzen Mediendateien wie z.B. Bilder.
Die in der Mediathek hochgeladenen Bilder, gerade wenn diese nicht für die Website optimiert sind, können viel an Speicherplatz nehmen und die Ladegeschwindigkeit hinauszügern. Es gibt auch dafür eine Lösung. WordPress bietet eine Völle an Bild-Komprimierungs-Plugins an. Einses davon ist Imagify. Imagify sorgt dafür, dass die neu in die Mediathek hochgeladenen Bilder automatisch verkleinert werden.
Das sorgt für schnelleres Laden der gesamten Website.

Gerade bei Affiliate Websiten, die meistens auf die Plugins der Affiliate-Partner zugreifen, sollte man auf die Optimierung der Ladezeit achten. Ich benutze z.B. oft das Plugin AAWP* welches auf Amazon Daten auf meiner Nischenseite zugreift. Dabei werden aber die benötigten externen Scripte von Amazon nicht geladen.

Fazit

Die Ladezeit und die Performance deiner Affiliate Website solltest du im Auge behalten. Es benötigt anfangs viel Zeit und Aufwand passende Optimierungen vornehmen. Aber dies wird sich bezahlt machen. Gerade bei Affiliate Websiten ist die Ladezeit sehr wichtig.

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admin

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2 Kommentare

  1. […] könnt z.B. nach einem Video zum Thema WordPress Ladezeit verbessern. Führt eine Suche auf YouTube durch, findet passendes YouTube Video, und bindet es dann in die […]

  2. […] auch. Denn die Ladezeit ist ein wichtiger Ranking-Faktor. Ich empfehle euch diesen Artikel: Die 5 besten Tipps wie du die WordPress Ladezeit deiner Website verbessern kannst . Ihr müsst also eure Bilder so optimieren, dass sie viel weniger Platz beanspruchen. Das könnt […]

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